Wir hatten es im Valle-Boten ja versprochen: 2023 wird alles besser. Logo: Es war ja Wahljahr. Auch wir durften da wieder mitwählen. Egal wen wir wählten, angedingenselt wurden wir so oder so, auch wenn wir nicht wählen gingen. Aber weil wir ja alle wählten, konnten wir uns wenigstens aussuchen, von wem.Und jetzt staunen wir hier…weiter
Die Welt geht unter

Bereits am 2.11.1995 verkündete IBM den Weltuntergang. Jahrtausendwende: Da drehte die ganze Welt am Rad: „Alle Computer kacken ab! Satelliten fallen vom Himmel. Die Welt versinkt im Chaos“. Nichts von alldem passierte. Das Leben ging weiter. Und nun zittert („von Vueltas bis zu den Lofoten“) alle Welt vor der nächsten, der Nummer 100 des Valle-Boten….weiter
Kanarische Apokalypse

Die Gefahrenquelle rückte immer näher – aber die Medien ignorierten die Katastrophe. Niemand warnte ernsthaft vor der unmittelbar bevorstehenden gewaltigen Explosion jenes englischen Massengutfrachters, der brennend, ohne Besatzung, aber mit über 40.000 Tonnen hochexplosiven Ammoniumnitrats an Bord seit Wochen unmittelbar vor den Küsten der Kanarischen Inseln im Meer trieb. Daraufhin sollte die brennende Zeitbombe im…weiter
Insel der gestrandeten Träume

Mann, was hatten wir die Schnauze voll von unserem vollgefressenen, sozial- versicherten, langweiligen Leben in Kohlrabien. Damals, als wir selbst über Birnen-Witze einfach gar nicht mehr lachen konnten. Wir machten uns auf, unseren Träumen zu folgen. Als Rebellen, Desperados, Zivilisationsflüchtlinge. Manche von uns waren so eine Art Kommunarden, die sich in Kleingemeinschaften zusammenfanden. Andere waren…weiter
Und jetzt auch noch Armas

Sieben Jahre lang mussten unsere rührigen Inselpolitiker allen möglichen Reedern mit Gebündeltem nachlaufen, bis sich endlich mal wieder einer breitschlagen ließ, ein Schnellboot nach Valle Gran Rey an den Start zu bringen. Angeblich lässt sich auf dieser Linie nur dann Geld verdienen, wenn der Staat vorab so viel an Subventionen rüberschiebt, dass man eigentlich gar…weiter
Die Welt
Wenn man sich den Irrsinn der Welt anschaut, dann leben wir hier immer noch auf der Insel der Glückseligen. Weit weg von Trump und Maduro, Dujerte oder Erdogan. Angesichts dessen, was diese Schweinebacken treiben, ist das Tun und Treiben unserer insularen Politikerlein allenfalls Kurzweil. Wenn man liest, was Afrikas Potentaten an Milliarden abgreifen, während im…weiter