Wieder Großeinsatz von Baggern und Zementmaschinen. Es wird mal wieder gebaut. Zunächst glaubte man, nun würde die Straße nach Argaga gebaut. Bravo! Aber als an unserem Strand auf einmal jede Menge Felsbrocken aufgestapelt und mit Beton vergossen wurden, da meinten die einen, da würde wohl eine hohe Mauer gegen die Schweinebüchtler gebaut werden.
Eine Art prokapitalistischer Schutzwall.
Aber schon wurde gepostet: „Never as high – as a hippie can fly“.
Andere waren überzeugt davon, dass bis hierher die neue Marina – mit deren Bau in aller Stille angeblich bereits begonnen wurde – reichen würde. Als dann aber eine richtige Zementmole bis über die Niedrigwassergrenze hinaus entstand, keimte bei den Argaga-Leuten Hoffnung auf: Sollte hier bereits ein Anleger für eine Fähre gebaut werden? Die meisten aber waren sich angesichts des riesigen Aufmarschs an Menschen und Material sicher: Hier werden gewaltige Bauwerke für die Ewigkeit geschaffen.