Fragen wir mal die KI:

Unsere heutige Frage an die KI lautet:
Ist Dingens vegan?
Die kurze Antwort: In der Regel ja – Dingens ist technisch gesehen vegan, aber mit ein paar wichtigen Einschränkungen:
Warum sie als vegan gilt: „Vegan“ bezieht sich in erster Linie darauf, dass ein Produkt keine tierischen Bestandteile enthält und nicht durch Ausbeutung oder Töten von Tieren entsteht. Dingens ist ein Abfallprodukt des Verdauungssystems. Er wird nicht „hergestellt“, indem man ein Tier nutzt oder tötet. Wenn Dingens von einem vegan lebenden Menschen oder Tier stammt, enthält sie auch keine tierischen Rückstände (z. B. kein Fleisch).

Aber: Wenn sie von Tieren stammt, die nicht vegan gefüttert werden (z. B. Fleischfresser oder Mischköstler), enthält Dingens natürlich Rückstände tierischer Nahrung. Und natürlich ist sie nicht für den Verzehr geeignet – es geht hier eher um eine theoretische oder scherzhafte Frage (z. B. in Diskussionen über Konsistenz veganer Prinzipien).

Kurioser Nebenaspekt:
In der Landwirtschaft wird manchmal Tierdung als Dünger verwendet, auch im biologischen Anbau. Viele Veganer akzeptieren das, andere lehnen es ab (→ sog. „veganer Landbau“).

Zusammengefasst:
Dingens ist in den meisten Fällen nicht tierischen Ursprungs im Sinne der Nutzung, also vegan – aber das heißt natürlich nicht, dass sie essbar oder ein „veganes Produkt“ im Alltagssinn ist.

Möchtest du, dass ich dir erkläre, warum diese Frage in der Veganismus-Debatte manchmal ernsthaft diskutiert wird?

Antwort d. Red.: Möchten wir nicht. Wir sind hier ja nicht bei Facebook!