Die Welt im Allgemeinen und die USA mit ihrem derzeitigen „Präsidenten“ im Besonderen müssen schon irgendwie ganz schön bekloppt sein. Wie sonst ist zu erklären, dass sich ein ganzer Flugzeugträger-Verband auf dem befohlenen Weg nach Korea verfranzt und plötzlich im Westen Australiens landet? Hat da die Satelliten-Navigation versagt? Oder hatte keiner an Bord einen blassen Schimmer davon, wo denn überhaupt dieses ominöse Nord-Korea lag?
Da schöpfen wir aber gleich mal neue Hoffnung: Vielleicht ist Trump ja tatsächlich einfach zu unterbelichtet, um einen ernsthaften Atomkrieg führen zu können. Das wäre doch prima, und – nach allem, was er bislang so von sich gegeben hat – durchaus auch denkbar, oder was? Alles wird gut, und … die Hoffnung stirbt zuletzt. Jedenfalls bei uns auf Gomera.